Kritik zu YARNE

Yarne ist ein Kurzfilm der in Nepal gedreht wur­de, er erschien 2019. Die Regie wird von einem Amerikaner namens Andrew Krakower geführt. 

Yarne ist ein Drama in dem Freundschaft groß­geschrie­ben wird. Es geht um ein Kloster, in dem die Spendengelder an die beten­den Mitglieder ver­teilt wer­den. Die meis­ten Kinder kau­fen sich Cola oder Eis, doch Sonam, einer der Klosterschüler, ent­deckt etwas was er unbe­dingt haben muss.

In dem Film gibt es kei­ne Hintergrundmusik, außer­dem wird wenig gespro­chen. Die die ein­zi­ge Musik, die im Film vor­kommt, sind die Gebetslieder. Die Kameraeinstellung ist rela­tiv nor­mal, abge­se­hen von den Abschnitten, die mit der Selfie Kamera gefilmt wur­den. Insgesamt passt alles gut zusam­men, abge­se­hen davon, das man nicht immer ver­steht wer, wer ist. 

Was uns sehr gut gefal­len hat ist, dass obwohl so wenig gere­det wur­de, der Film sehr ver­ständ­lich war. In trau­ri­gen Szenen hat die Stille die Traurigkeit sogar unter­stri­chen. Was uns nicht so gut gefal­len hat ist, dass man die Kinder nicht immer zu 100% nach­voll­zie­hen konn­te.  Es ist wirk­lich ein schö­ner Film, da es viel um Freundschaft geht und auf das Ende kann man sich sehr freu­en. Wir wür­den den Film Kinder ab 9 Jahren emp­feh­len er ist zwar nicht gru­se­lig oder bru­tal, aber der Film behan­delt ein sehr kom­pli­zier­tes Thema. Jüngere Kinder wür­den den Film viel­leicht nicht verstehen. 

Nach oben scrollen
X