LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans
#44 vom 30. September bis 7. Oktober 2021

Licht aus und Film ab bei LUCAS #44: Vom 30. September bis 7. Oktober prä­sen­tiert Deutschlands ältes­tes Filmfestival für jun­ges Publikum preis­ver­däch­ti­ge Filmkunst für alle von vier Jahren bis 18plus. Familien und Filmfans aller Altersgruppen erwar­ten her­aus­ra­gen­de Kinoerlebnisse in Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden. Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen kön­nen wei­te Teile des Wettbewerbsprogramms auch per Video-on-Demand abrufen.

Herzstück von LUCAS sind die Wettbewerbe in den Sektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters. Ergänzend zum Wettbewerbsprogramm zeigt das Festival Klassiker der Filmgeschichte, Kurzfilmprogramme für die Allerjüngsten und wei­te­re, teils von Kindern und Jugendlichen gestal­te­te Reihen. Während der Festivalwoche liegt ein beson­de­rer Fokus auf den Filmgesprächen, in denen Filmschaffende aus aller Welt mit dem Publikum in Dialog treten.

Partizipation heißt bei LUCAS »Mitmischen!«: Als Moderator:innen, Jurymitglied oder Filmkritiker:innen, als Festivalreporter:innen oder Kurator:innen wer­den jun­ge Menschen in viel­fäl­ti­ger Hinsicht zum Mitgestalten des Festivalgeschehens eingeladen.

Für Vertreter:innen der Filmbranche fin­den Fachtagungen und Podiumsdiskussionen statt, die sich mit Themen der Filmbildung und aktu­el­len Tendenzen der Kinder- und Jugendfilmproduktion auseinandersetzen.

LUCAS – Internationales Festival für jun­ge Filmfans wird vom DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V. veranstaltet.

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Wettbewerbe und Preise

Wettbewerbe

In den Wettbewerben der Sektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters prä­sen­tiert LUCAS eine Auswahl her­aus­ra­gen­der inter­na­tio­na­ler Spiel‑, Dokumentar‑, Animations- und Experimentalfilme. Insgesamt 21 Langfilmbeiträge sowie eine Auswahl an Kurzfilmbeiträgen gehen ins Rennen um die begehr­ten LUCAS-Preise.

Die Langfilme haben eine Spieldauer von mehr als 59 Minuten und sind noch nicht in deut­schen Kinos ange­lau­fen. Eine Auswahlkommission ist auf Festivals und Branchentreffen unter­wegs, um aus den stärks­ten aktu­el­len Produktionen welt­weit Wettbewerbsbeiträge für die Sektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters zu wäh­len. Nicht Premierenstatus, son­dern ein­zig Qualität entscheidet!

Mit sei­nem Kurzfilmwettbewerb hat sich LUCAS in den ver­gan­ge­nen Jahren ein beson­de­res Renommee erwor­ben. Aus den bes­ten inter­na­tio­na­len Einreichungen bis 30 Minuten Spieldauer stellt eine Auswahlkommission meh­re­re Wettbewerbsprogramme für die Sektionen 8+ und 13+ zusam­men, alle­samt Deutschlandpremieren.

Preise

Sektion 8+

  • Preis für den bes­ten Langfilm (5.000 €) gestif­tet von Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
  • Preis für den bes­ten Kurzfilm (2.000 €)

Sektion 13+

  • Preis für den bes­ten Langfilm (5.000 €)
  • Preis für den bes­ten Kurzfilm (2.000 €)
  • Preis für eine außer­ge­wöhn­li­che cine­as­ti­sche Leistung (2.000 €)

Sektion 16+ | Youngsters

  • LUCAS Youngsters Award (5.000 €) 

Alle Sektionen

  • Stadtteiljury Award
  • ECFA-Award (undo­tiert)
  • Publikumspreis (undo­tiert)
  • Bridging the Borders Award (undo­tiert)
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Auswahlkommission

Um LUCAS noch bes­ser zu ver­net­zen und um den leb­haf­ten Austausch über das Programm zu ver­stär­ken, hat das Festival jeweils eine Auswahlkommission für Lang- und für Kurzfilme beru­fen, die die Filme sich­tet und für die Sektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters aus­wählt. Neben Julia Fleißig, der Festivalleiterin von LUCAS, set­zen sich die Kommissionen aus fünf wei­te­ren aus­ge­wie­se­nen Filmexpert:innen zusammen.

Auswahlkommission Langfilm
Auswahlkommission Kurzfilm
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Jury

Die Jurys 8+ und 13+ sind pari­tä­tisch mit jun­gen Filmfans und Branchenprofis besetzt. Sie ent­schei­den über die Vergabe von fünf LUCAS-Preisen in den Wettbewerbssektionen 8+ und 13+. Eine Jury jun­ger, euro­päi­scher Filmenthusiast:innen zeich­net einen Film der Sektion 16 + | Youngsters mit dem LUCAS Youngsters Award aus. Neu in 2021: Die Stadtteiljury ver­gibt ihren Preis im Kurzfilmwettbewerb.

Eine Jury der ECFA ver­gibt in der Sektion 8+ zudem einen ECFA Award, seit 2018 ver­leiht Cinema wit­hout Borders einen Preis an einen Wettbewerbsfilm und über den Publikumspreis ent­schei­den die Festivalbesucher:innen.

Jury 8+
Jury 13+
Youngsters-Jury
ECFA-JURY
Cinema Without Borders 
Neu: Stadtteiljury
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Filmgäste

Bei LUCAS gibt’s zu allen Kinovorstellungen Filmgespräche, denn der inten­si­ve Austausch mit dem Gesehenen und den Filmschaffenden steht im Zentrum eines Filmfestivals.

LUCAS begrüßt Filmgäste vor Ort im Kino und alle Filmvorstellungen wer­den von Filmvermittler:innen beglei­tet. Pandemiebedingt wur­den auch neue Gesprächsformate ent­wi­ckelt: Das Festival bie­tet live-online Gespräche mit Filmschaffenden im Anschluss an die Vorstellung und im Rahmen eines »Mitmischen!«-Projekts sind zu neun Wettbewerbsfilmen vor­auf­ge­zeich­ne­te Online-Filmgespräche von jun­gen LUCAS-Alumni mit inter­na­tio­na­len Filmemacher:innen entstanden.
Einen Überblick der aktu­ell bestä­tig­ten Gäste fin­den Sie hier.

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Grußworte

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Grußwort der LUCAS-Festivalleiterin Julia Fleißig

LICHT AUS …
TRÄUME AN!

Genug Pläne über den Haufen gewor­fen in den ver­gan­ge­nen andert­halb Jahren! Für uns stand immer fest, LUCAS #44 wird mit Fokus auf das Kino geplant, für gemein­sa­me Kinomomente mit Geschichten aus mehr als 30 Ländern.

Trotzdem stel­len wir Klassen und Gruppen zusätz­lich ein Video-on-Demand Filmangebot zur Verfügung, falls die Pandemie uns wei­ter­hin auf Trab hält – LUCAS ist so gut wie mög­lich vorbereitet!

Filme sind es, die uns Welten eröff­nen und an Orte brin­gen, die wir viel­leicht noch nie gese­hen haben, die uns ein­la­den, mit ihren jun­gen Protagonist:innen deren Alltag zu erle­ben, mit ihnen Abenteuer durch­zu­ste­hen. Sie las­sen uns mit­füh­len beim ers­ten Liebeskummer und dabei sein, wenn Träume wahr wer­den oder plat­zen. Wir kön­nen mit­ge­hen, wenn die Suche nach der eige­nen Identität Grenzen offen­bart, aber auch Türen öff­net, das Erwachsenwerden oder eige­ne Realitäten erfahr­bar macht. Die Held:innen der LUCAS-Filme sind alle unter­wegs: Die einen auf dem Weg in ein neu­es Land, ein neu­es Leben, die ande­ren müs­sen zurück in ein altes Leben, was nichts Gutes ver­heißt. Diesen Weg gehen sie alle bestimmt und vol­ler Hoffnung. Neben Aspekten von Flucht spielt auch Musik in vie­len der Filme eine tra­gen­de Rolle. Sie ist trei­ben­de Kraft oder treibt in den Wahnsinn, sie setzt Kontrapunkte zur Story oder bringt die Spannung vor­an, sie emo­tio­na­li­siert und befreit.

Sehr gespannt bin ich auf die vie­len »Mitmischen! «-Projekte: Neu auf der Agenda ist die »Stadtteiljury«. Anregende Diskussionen über »Dokumentarfilme für jun­ges Publikum« erwar­ten die Branche und das Publikum bei den Panels, aber auch bei vie­len Beiträgen der Wettbewerbe. Familien soll­ten sich den Festivalsonntag vor­mer­ken: »LUCAS für Familien« bie­tet frei­en Eintritt im Kino des DFF und in den Ausstellungen. Ich freue mich, dass an LUCAS‘ Seite Förderer und Partner ste­hen, die wie wir an die unbän­di­ge Kraft des beweg­ten Bildes glau­ben. Für ihr Engagement bedan­ke ich mich von Herzen.

Es lebe das Kino!


Prof. Monika Grütters

Grußwort der Staatsministerin für Kultur und Medien
Prof. Monika Grütters MdB

„Im Kino gewe­sen. Geweint.“ – mit die­sem kur­zen Tagebucheintrag beschrieb der Schriftsteller Franz Kafka vor genau 100 Jahren die Kraft des Kinos. Filme berüh­ren, sie kön­nen hei­ter oder trau­rig stim­men. Sie las­sen das Publikum an den Abenteuern und Schicksalen ande­rer teil­ha­ben – im Kino noch viel mehr als daheim auf dem Sofa, das hat man in der Pandemie gespürt.

Deshalb freue ich mich umso mehr, dass das Filmfestival LUCAS in sei­ner 44. Ausgabe ein höchst attrak­ti­ves Programm prä­sen­tiert. Es eröff­net sei­nem jun­gen Publikum neue Perspektiven mit künst­le­risch span­nen­den Spiel‑, Dokumentar- und Animationsfilmen, die vom Programmkino bis zu Klassikern der Filmgeschichte rei­chen. Eine Sache macht LUCAS unter den Filmfestivals für jun­ges Publikum ein­zig­ar­tig: Mit dem Filmbildungskonzept „Mitmischen!“ kön­nen ange­hen­de Cineastinnen und Cineasten ers­te Erfahrungen als Jurymitglieder und mit der Filmkritik sam­meln, ihre Liebe für die Programmzusammenstellung ent­de­cken und die Filmemacherinnen und ‑macher bei zahl­rei­chen Gesprächen mit Fragen löchern. Schulklassen kön­nen zudem online am Festival teilnehmen.

Dem enga­gier­ten Festivalteam wün­sche ich das ver­dien­te gro­ße Publikum und den Filmfans jeden Alters inspi­rie­ren­de Festivaltage – nicht nur am Bildschirm, son­dern gemein­sam in der Atmosphäre des Kulturorts Kino. Mit Abstand und Hygieneregeln wird der Kinobesuch zu einem AHA-Erlebnis im wahrs­ten Sinne des Wortes, vor allem aber wie­der zu einem mit­rei­ßen­den Gemeinschaftserlebnis.


Peter Feldmann 0172_Bild Frank Widmann

3 Fragen an …
Peter Feldmann, Frankfurter Oberbürgermeister und Schirmherr von LUCAS

Warum erwei­tert Filmkunst unse­ren Horizont?

Anspruchsvolle Filmkunst schärft den Blick für Toleranz und Zivilcourage. Sie offen­bart Probleme, die in unse­rer Gesellschaft exis­tie­ren, und lädt zugleich ein, die Welt zu ent­de­cken. Wer Lust auf eine fil­mi­sche Reise um den Globus hat, mehr über ent­fern­te Kulturen, noch nie gese­he­ne Landschaften und unter­schied­li­che Weltanschauungen erfah­ren will, ist bei LUCAS genau richtig.

Hat Streaming dem Kino den Rang abgelaufen? 

Selbstverständlich ist das Kino der bes­te Ort, um Filme zu erle­ben. Ob klei­ne, char­man­te Programmkinos oder renom­mier­te Lichtspielhäuser wie das DFF – über Frankfurts viel­fäl­ti­ge Kinokultur kön­nen wir glück­lich sein. Wer hier auf­wächst, kann schon früh in die fas­zi­nie­ren­den Welten auf der gro­ßen Leinwand ein­tau­chen. Zugleich zeigt sich in die­sem her­aus­for­dern­den Jahr: Streaming ist eine prak­ti­sche Ergänzung für Filmfestivals. Ich bin froh, dass LUCAS Schulen, Kindertagesstätten und ande­ren Gruppen die Möglichkeit bie­tet, die Filme nicht nur im Kino, son­dern auch online zu sehen. So kön­nen deut­lich mehr Menschen die­se beein­dru­cken­den Filme genießen.

Was macht LUCAS für Sie so einzigartig? 

Seit den Anfangstagen des Festivals ist Partizipation ein zen­tra­ler Eckpfeiler von LUCAS. Es ist beein­dru­ckend, wie das Festivalteam die jun­gen Filmfans mit­mi­schen lässt. Die jun­gen Jurymitglieder haben bei der Preisvergabe nicht nur ein „Wörtchen“ mit­zu­re­den, sie ent­schei­den auf Augenhöhe mit erfah­re­nen Branchenprofis über die bes­ten Filmwerke. Eine Schulklasse hat eine Filmreihe zu Katastrophenfilm- Klassikern kura­tiert. Andere Jugendliche und Kinder sind wäh­rend des Festivals voll im Einsatz, füh­ren Filmgespräche, neh­men an Workshops teil und schrei­ben Filmkritiken.


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3 Fragen an …
Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

Warum haben Filmfestivals für jun­ge Filmfans eine so gro­ße Bedeutung?

Filmfestivals wie LUCAS bie­ten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ganz nah an den Entstehungsprozess eines Filmes her­an­zu­kom­men. Dabei kön­nen sie die Erfahrung machen, dass vie­le Filmfans aus der Region und weit dar­über hin­aus ihr Interesse tei­len oder sogar beruf­lich ver­fol­gen. Auch die Begegnungen mit den Filmschaffenden hin­ter­las­sen tol­le Eindrücke. Außerdem stärkt LUCAS den Filmnachwuchs und trägt damit wesent­lich zur groß­ar­ti­gen und viel­fäl­ti­gen Filmlandschaft Hessens bei.

Glauben Sie an die Zukunft des Kinos? 

Zutiefst. Die Faszination für das gro­ße Bild auf der Leinwand, die­ses Gemeinschaftserlebnis, wird die Menschen – ob jung oder alt – immer begeis­tern. Das ist ein zeit­lo­ser Genuss, den wir alle in der Corona-Pandemie ver­misst haben und der nicht mit Streaming in den eige­nen vier Wänden ver­gleich­bar ist. Zugleich soll­ten wir das Potenzial des digi­ta­len Raums her­vor­he­ben. Online-Angebote kön­nen den Schulunterricht berei­chern. Im länd­li­chen Raum ist die Schule vom nächs­ten Kino oft weit ent­fernt. Bei hybri­den Festivals wie der 44. LUCAS-Ausgabe ent­schei­den Lehrkräfte fle­xi­bel, ob das Weltkino in die Klasse kommt oder die Schüler:innen einen Ausflug ins Kino machen.

Welche Bedeutung hat LUCAS für die hes­si­sche Filmszene? 

Hessen hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahren zu einem sehr belieb­ten Standort für Filmproduktionen in Deutschland ent­wi­ckelt. Das gilt auch für jun­ges Filmschaffen. Einen wich­ti­gen Beitrag dafür hat LUCAS geleis­tet. Als Deutschlands ältes­tes Kinder- und Jugendfilmfestival ist es zu einem Treffpunkt der Branche avan­ciert. Hier kann man sich mit Filmschaffenden aus aller Welt aus­tau­schen, bei Panels über aktu­el­le Themen der Szene infor­mie­ren und Filme aus der Region mit inter­na­tio­na­lem Kino vergleichen.


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3 Fragen an …
Ellen Harrington, Direktorin des DFF

Wie las­sen sich jun­ge Menschen für Kino- Dokumentarfilme begeistern?

Das Thema des Dokumentarfilms muss die Kinder und Jugendlichen sofort fes­seln. Wer ein­mal ins Staunen gerät, wenn ein Film eine kom­plett neue Lebenswelt offen­bart, wird begeis­tert sein und mehr davon sehen wol­len. Zugleich ist eine krea­ti­ve Filmsprache ent­schei­dend. Gute Dokumentarfilme punk­ten mit einer ein­zig­ar­ti­gen und dif­fe­ren­zier­ten Darstellungsweise. Die Filme müs­sen zu Diskussionen im Freundeskreis anre­gen. Auch Filmverleihe treibt die Frage der Dokumentarfilm- Auswertung schon lan­ge umher. Bei einem Panel dis­ku­tie­ren wir mit der Branche über das Thema.

Warum ist LUCAS für Lehrkräfte so wertvoll? 

In mei­nen Augen ist Film das idea­le Medium, um einen leben­di­gen Umgang mit Kultur und Kreativität zu för­dern. Es ver­mit­telt eine tie­fe­re Erkenntnis, was unse­re Gemeinschaft aus­zeich­net. Bei LUCAS kön­nen Lehrkräfte ihre Schüler:innen auf eine fil­mi­sche Weltreise schi­cken. Der Besuch des Festivals lie­fert mit zahl­rei­chen Filmgesprächen und päd­ago­gi­schen Begleitmaterialien Anknüpfungspunkte für den Unterricht. Seit die­sem Jahr bie­tet LUCAS auch Fortbildungen für Lehrkräfte im Rahmen der Kooperation des DFF mit der Hessischen Lehrkräfteakademie.

Warum soll­te man LUCAS auf kei­nen Fall verpassen? 

Filmschaffende aus allen Ländern kom­men nach Frankfurt und ste­hen im Kino Rede und Antwort. Das ist eine ein­ma­li­ge Gelegenheit, per­sön­li­che Anekdoten über die Entstehungsgeschichte des Films zu erfah­ren. Und noch ein klei­ner Tipp für Familien: Am Festivalsonntag spen­diert LUCAS für Familien frei­en Eintritt, sowohl für den Kino- als auch für den Ausstellungsbesuch.

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